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Medi-Taping

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Medi-Taping ist eine sanfte Form der Schmerztherapie des Bewegungsapparates. Viele Schmerzen resultieren aus Fehlbelastungen der Muskulatur, häufig durch einseitige Belastungen im Alltag, psychische Überlastungen oder auch falsches Muskeltraining.

Durch ein speziell entwickeltes elastisches Tape, das auf die Haut geklebt wird, und eine entsprechende Technik ist es möglich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu therapieren.

Die Haut wird durch das Tape während des Tragens leicht angehoben und erhält einen positiven Massageeffekt. Es erfolgt eine direkte Beeinflussung der Schmerzrezeptoren. Durchblutung und Lymphfluss werden gesteigert (dies fördert z. B. den Abbau von Hämatomen („blauen Flecken“)), das Tape wirkt ausgleichend auf den Muskeltonus und regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Eine deutliche Schmerzlinderung tritt häufig recht schnell ein.

Weiterhin beobachtet man einen positiven Effekt, Verspannungen zu lösen und Gelenkfunktionen zu steigern. Beim Medi-Taping soll die volle Beweglichkeit des Trägers erhalten bleiben. Aufgrund der Luftdurchlässigkeit und des wasserfesten Materials kann das Tape bis zu 14 Tagen problemlos getragen werden.

Indikationen sind:

  • Blockaden der Wirbelsäule

  • Verletzungen und Schmerzen von Knie, Schulter oder Hüfte

  • Verletzungen kleiner Gelenke

  • Verspannungen

  • Tennis-, Golferellenbogen

  • Prellungen und Distorsionen

  • Achillessehnenentzündungen

  • Fersensporn

  • Arthrose

  • Gelenkentzündungen

  • Rippenfrakturen

  • Karpaltunnelsyndrom

  • uvm.

Bitte vor einem Termin zum Taping berücksichtigen:

  • Die Haut sollte vor dem Tapen gereinigt sein. Bitte achten Sie darauf, keine ölhaltige Seife zu verwenden.

  • Lassen Sie die Haut gut trocknen.

  • Vor dem Tapen verwenden Sie bitte keine Cremes, Salben oder Pflegeöle. Das Tape kann sonst nicht halten.

  • Besonders behaarte Körperteile sollten rasiert werden, da die Klebeeigenschaft sonst beeinträchtigt wird.

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